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Gekennzeichnet durch viele und dichte Wälder, aber auch viele heiße Quellen, liegt diese große Nation zentral und umgeben von vielen anderen Ländern. Zentrum der militärischen Macht ist Konohagakure, welches in der Landesmitte liegt und seit etwa 160 Jahren unter der Führung des Hokage für den Schutz des Landes sorgt.
Konohagakure ist das Ninjadorf im Feuerreich, das vom Hokage regiert wird und für seine in den Berg gemeißelten Hokage-Köpfe bekannt ist. Durch seine strategisch starken Ninja und die äußerst talentierten Clans hat es eine leitende Position in der Rangordnung der Ninjadörfer einngenommen. Konoha ist aufgrund vieler vergangener Rangprüfungen das Ninjadorf, dessen Standort am meisten bekannt ist, und hat daher oft mit Angriffen aus anderen Dörfern zu tun.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Teils dicht gepackter, teils lichter Wald, an vereinzelten Stellen von Flüssen und breiten Schluchten unterbrochen. Auch gibt es einige Lichtungen in diesem Gebiet, an denen jegliche Bäume ganz ausbleiben. Ein Wald mit tausend Gesichtern!
Gesteinsformationen en masse. In solchen Höhen, dass die Luft schon langsam knapp wird, hat man die schönste Aussicht auf sein Umfeld, und das mehrere hundert Kilometer weit. Teilweise werden die Berge von ruhigen oder auch tobenden Flüssen durchströmt, die durch das geschmolzene Eis in den Gipfeln entstehen.
Sandige Strände, aber auch felsige Klippen zeichnen diese Region aus. Die Küsten liegen direkt am Meer, das das Feuerreich von anderen Inseln abgrenzt. Dieses Gebiet wird allerdings stark durch Ebbe und Flut geprägt. Seine Form ist sehr variabel!
Die äußersten Randgebiete des Feuerreiches. Hier liegen die Grenzen zum Reisreich, Wasserfallreich, Grasreich, Regenreich, Flussreich, Teereich und noch einigen anderen Ländern, sowie die Naruto-Brücke zum Wellenreich.
Die Landschaft ist geprägt von der größten Wüste des Kontinents und den stetig wehenden Winden, die häufig zu Sandstürmen führen. Im Osten des Landes liegt Sunagakure, das Shinobi-Dorf, welches zur militärischen Macht des Landes entscheidend beiträgt und vom Kazekage geführt wird.
Sunagakure ist das Ninjadorf im Windreich, das, umgeben von einer steinernen Wüste und geschützt durch eine Felswand, zu jeder Zeit eine sehr solide Verteidigung aufweist. Das Dorf wird oft von Sandstürmen heimgesucht und ist daher nur Heimat der zähesten und ausdauerndsten Ninja. Sunagakure mit dem Kazekage als Vorstand wird als zweitstärkstes Ninjadorf gehandelt, zählt jedoch inoffiziell als so stark wie Konoha.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Die hiesige Überlebensrate geht gegen Null. Wer sich hierhin verirrt, wird schnell bemerken, dass das sein letzter Fehler gewesen sein könnte. Die Durchreise ist durch die unertragbare Hitze sehr strapazierend, hier tatsächlich leben zu wollen grenzt an Wahnsinn.
Ein Ort sengender Hitze, aber doch noch lebensfreundlich genug, dass einige Tier- und Pflanzenarten überleben können. Dieser Teil der Wüste ist von Felsformationen geziert, die auch schon mal mehrere Kilometer hoch sein können.
Sandige Strände, aber auch felsige Klippen zeichnen diese Region aus. Die Küste liegt direkt am Meer, das das Windreich von anderen Inseln abgrenzt. Dieses Gebiet wird allerdings stark durch Ebbe und Flut geprägt. Seine Form ist sehr variabel!
Die äußersten Randgebiete des Windreiches. Hier liegen die Grenzen zum Flussreich, Regenreich, Vogelreich und noch einigen andere Ländern.
Dieses Land gehört zu den fünf großen Shinobi-Nationen und beheimatet Kirigakure. Den Namen erhielt das Dorf wegen des häufigen Nebels, welcher über dem Inselstaat unvermittelt aufziehen kann und so alles in ein undurchsichtiges Grau hüllt. Wegen seiner isolierten Insellage hat das Land wenig vor äußeren Feinden zu befürchten, vielmehr kam die Gefahr schon immer aus dem Inneren, wie durch Bürgerkriege.
Kirigakure ist eins der fünf stärksten Ninjadörfer, welches sich im nebligen und abgeschiedenen Wasserreich befindet und sich so meist nicht vor fremden Angriffen zu fürchten braucht. Durch das einstige blutige Ritual, um Genin zu werden, wurde es auch das „Dorf des blutigen Nebels“ genannt. Mit dem Mizukage als Anführer und einem Clan, der in der Lage ist Eis zu manipulieren, sowie der hohen Anzahl an Nuke-Nin ist es eines der gefürchtetsten und unberechenbarsten Ninjadörfer.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Teils dicht gepackter, teils lichter Wald, an vereinzelten Stellen von Flüssen und breiten Schluchten unterbrochen. Auch gibt es einige Lichtungen in diesem Gebiet, an denen jegliche Bäume ganz ausbleiben. Ein Wald mit tausend Gesichtern!
Eine gebirgsähnliche Landschaft, aber durch viel mehr Spalten und Schluchten gekennzeichnet. Meist zieht ein großer, langer Fluss durch dieses Gebiet, es kann aber auch sein, dass dieser schon seit Jahren trocken liegt. Die Vegetation auf dem Canyon ist mager oder nicht einmal vorhanden.
Sandige Strände, aber auch felsige Klippen zeichnen diese Region aus. Die Küsten liegen direkt am Meer, das das Wasserreich von anderen Inseln abgrenzt. Dieses Gebiet wird allerdings stark durch Ebbe und Flut geprägt. Seine Form ist sehr variabel!
Der Ozean rund um Mizu no Kuni ist von mehreren Inseln verschiedener Größen gespickt und beheimatet gleichzeitig noch unerforschte Landschaften am Meeresgrund.
Auch eine der großen Shinobi-Nationen, liegt Kaminari no Kuni im Nordosten des Kontinents und ist eine riesige Halbinsel. Das Ninjadorf Kumogakure liegt im dichter besiedelten Süden des Landes und spielt eine wichtige Rolle im Machtgefüge der Dörfer, regiert wird es vom Raikage.
Dieses Ninjadorf befindet sich im Reich der Blitze. Als eins der fünf stärksten Ninjadörfer hat es einen Kage als Vorstand, den Raikage. Die Ninja haben sich hier, ihrem Land entsprechend, auf Raiton Jutsu spezialisiert und sind durch ihre enorme Schnelligkeit bekannt. Trotz seiner enormen Bergformationen erfreut sich dieses Dorf größter Beliebtheit, da es von unzähligen ins Meer mündenden Flüssen und heißen Quellen umgeben ist.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Teils dicht gepackter, teils lichter Wald, an vereinzelten Stellen von breiten Schluchten unterbrochen. Auch gibt es einige Lichtungen in diesem Gebiet, an denen jegliche Bäume ganz ausbleiben. Ein Wald mit tausend Gesichtern!
Gesteinsformationen en masse. In solchen Höhen, dass die Luft schon langsam knapp wird, hat man die schönste Aussicht auf sein Umfeld, und das mehrere hundert Kilometer weit. Teilweise werden die Berge von ruhigen oder auch tobenden Flüssen durchströmt, die durch das geschmolzene Eis in den Gipfeln entstehen.
Sandige Strände, aber auch felsige Klippen zeichnen diese Region aus. Die Küsten liegen direkt am Meer, das das Blitzreich von anderen Inseln abgrenzt. Dieses Gebiet wird allerdings stark durch Ebbe und Flut geprägt. Seine Form ist sehr variabel!
Die äußersten Randgebiete des Blitzreiches. Hier liegen die Grenzen zu wenigen benachbarten Ländern.
Tsuchi no Kuni liegt im Nordwesten und ist eines der größten Länder des Kontinents. Im Südosten des Landes liegt Iwagakure, das Dorf versteckt hinter den Felsen, welches eine der größten Shinobimächte war, sich aber in Kriegen mit den umliegenden Ländern auf seine heutige Größe dezimierte.
Dieses Dorf befindet sich im Erdreich und wird vom Tsuchikage regiert. Dem Standort entsprechend, haben sich die Ninja aus Iwagakure auf Doton Jutsu spezialisiert und zählen mit zu den gefährlichsten Ninja überhaupt. Durch die Bergformationen, die als natürliche Grenze zählen, gilt es als schwierig, Kontakt mit dem Dorf aufzunehmen. Die vielen Höhlen und Felsen bergen eine Gefahr für Fremde, während sie den Ninja Iwagakures einen großen Vorteil verschaffen.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Eine weite Landschaft, die von Kies und Geröll bedeckt ist. Nur wenige Organismen können hier überleben, der Boden ist karg und dicht, die Sonne teilweise unerträglich heiß. Selbst die Vegetation macht meist einen großen Bogen um dieses Gebiet.
Gesteinsformationen en masse. In solchen Höhen, dass die Luft schon langsam knapp wird, hat man die schönste Aussicht auf sein Umfeld, und das mehrere hundert Kilometer weit. Teilweise werden die Berge von ruhigen oder auch tobenden Flüssen durchströmt, die durch das geschmolzene Eis in den Gipfeln entstehen.
Sandige Strände, aber auch felsige Klippen zeichnen diese Region aus. Die Küste liegt direkt am Meer, das das Erdreich von anderen Inseln abgrenzt. Dieses Gebiet wird allerdings stark durch Ebbe und Flut geprägt. Seine Form ist sehr variabel!
Die äußersten Randgebiete des Erdreiches. Hier liegen die Grenzen zum Vogelreich, Regenreich, Grasreich, Wasserfallreich und noch einigen anderen Ländern.
In der Vergangenheit hatte das Land einige Kriege durchgemacht und deshalb sogar einem hochrangigen Kriminellen aus Konoha Einlass gegeben, in der Hoffnung, er würde sie wieder erstarken lassen. Dieser gründete hier das Ninjadorf Otogakure, welches sich inzwischen wie auch das ganze Land an internationaler Politik beteiligt.
Otogakure ist das neueste der neun größten Ninjadörfer und wurde damals ohne Wissen der anderen Dorfoberhäupter erschaffen. Umgeben ist es von vielen Reisfeldern, was die Illusion erzeugt, Otogakure sei ein kleines Dorf, welches sich aber im Nachhinein als unberechenbares Labyrinth aus unterirdischen Tunneln entpuppt. Die Oto-Nin sind bekannt für ihren geübten Umgang mit Schall, der richtig eingesetzt einen Gegner kampfunfähig machen kann.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft. In Ta no Kuni findet man außerdem Reisfelder zu Hauf.
Teils dicht gepackter, teils lichter Wald, an vereinzelten Stellen von breiten Schluchten unterbrochen. Auch gibt es einige Lichtungen in diesem Gebiet, an denen jegliche Bäume ganz ausbleiben. Ein Wald mit tausend Gesichtern!
Gesteinsformationen en masse. In solchen Höhen, dass die Luft schon langsam knapp wird, hat man die schönste Aussicht auf sein Umfeld, und das mehrere hundert Kilometer weit. Teilweise werden die Berge von ruhigen oder auch tobenden Flüssen durchströmt, die durch das geschmolzene Eis in den Gipfeln entstehen.
Sandige Strände, aber auch felsige Klippen zeichnen diese Region aus. Die Küste liegt direkt am Meer, das das Reisreich von anderen Inseln abgrenzt. Dieses Gebiet wird allerdings stark durch Ebbe und Flut geprägt. Seine Form ist sehr variabel!
Die äußersten Randgebiete des Reisreiches. Hier liegen die Grenzen zum Feuerreich und wenigen anderen Ländern.
Das Regenreich ist ein Land mit Grenzen zu vielen anderen Ländern, was in der Vergangenheit entsprechend zu vielen Kriegen im Reich geführt hat. Die Landschaft in Ame no Kuni ist keine besondere; einige Wälder sind über das ganze Land verteilt, aber was es besonders macht, sind Perioden von Regenschauern, die ihm mehr Wasser liefern als anderen Ländern.
Amegakure ist ein kleines Ninjadorf, das durch eine hohe Zahl von Nuke-Nin auffällt. Die Shinobi hier sind bekannt für ihre großen Genjutsu-Fähigkeiten und ihren guten Umgang mit Schirmen, die oft mit Kunai oder Senbon gespickt sind, welche wie ein Platzregen über ihre Gegner niederfallen. Diese unscheinbare Waffe wird von Gegnern meist nicht als solche angesehen, was Shinobi aus Amegakure oftmals einen großen Überraschungseffekt verleiht.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Die Industriestädte des Regenreiches sind geprägt von Hochindustrie und Maschinen, die exzellente Waffen und andere Geräte für Kampf und Missionen liefern. Einen schönen Ort zum leben stellen diese versmogten, technisierten Gegenden allerdings nicht dar.
Gesteinsformationen en masse. In solchen Höhen, dass die Luft schon langsam knapp wird, wird die Sicht durch riesige Regenwolken nahezu verschluckt. Teilweise werden die Berge von ruhigen oder auch tobenden Flüssen durchströmt, die durch das geschmolzene Eis in den Gipfeln entstehen.
Die äußersten Randgebiete des Regenreiches. Hier liegen die Grenzen zum Feuerreich, Grasreich, Erdreich, Vogelreich, Windreich und Flussreich.
Taki no Kuni ist ebenfalls ein kleineres Land und versucht, sich mit Bündnissen über Wasser zu halten. Durchzogen wird der südliche Teil des Landes von einem breiten Strom, welcher in der Mitte des Landes entspringt. Auch wenn Takigakure in seiner Geschichte nur wenige berühmte Shinobi hervorgebracht hat, kann es sich aufgrund seiner sicheren Lage gut verteidigen und ist auch die größte Stadt des Landes.
Takigakure ist wohl das einzige wirklich versteckte Dorf, dessen Eingang nur wenigen Ninja bekannt ist. Es befindet sich auf einer abgelegenen Klippe, mit einem Unterwassertunnel als Eingang, was dem Dorf eine nahezu perfekte Verteidigung gibt. Takigakure liegt unter einer riesigen Eiche, die alle 100 Jahre ein Elixier produziert, das dem Benutzer einen enormen Chakra-Anstieg verspricht, jedoch den bitteren Nachgeschmack einer Lebensverkürzung beinhaltet...
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Teils dicht gepackter, teils lichter Wald, an vereinzelten Stellen von breiten Schluchten unterbrochen. Auch gibt es einige Lichtungen in diesem Gebiet, an denen jegliche Bäume ganz ausbleiben. Ein Wald mit tausend Gesichtern!
Gesteinsformationen en masse. In solchen Höhen, dass die Luft schon langsam knapp wird, hat man die schönste Aussicht auf sein Umfeld, und das mehrere hundert Kilometer weit. Teilweise werden die Berge von ruhigen oder auch tobenden Flüssen durchströmt, die durch das geschmolzene Eis in den Gipfeln entstehen.
Sandige Strände, aber auch felsige Klippen zeichnen diese Region aus. Die Küste liegt direkt am Meer, das das Wasserfallreich von anderen Inseln abgrenzt. Dieses Gebiet wird allerdings stark durch Ebbe und Flut geprägt. Seine Form ist sehr variabel!
Die äußersten Randgebiete des Wasserfallreiches. Hier liegen die Grenzen zum Erdreich, Grasreich, Feuerreich und wenigen anderen Ländern.
Geprägt von weiten Steppen und Grasflächen, aber auch Wäldern, Flüssen und dichtem Bambusgehölz liegt Kusa no Kuni zwischen dem Feuer- und dem Erdreich. Dies führte zu vielen Grenzkriegen in der Vergangenheit und hat zu einem gewissen Verlust der Moral in der Gegenwart geführt. Kusagakure, das Shinobi-Dorf, liegt im Landesinneren und zählt zu den niederen Dörfern.
Die Shinobi aus Kusagakure haben sich auf Tier- und Pflanzen-Jutsu spezialisiert. Laut seinen Bewohnern ist es aber wohl das Dorf, welches man am wenigsten gern besuchen würde. Die Ninja hier neigen zu unvorhersehbaren Gewalt-Akten und ein Leben scheint in diesem Dorf wenig wert zu sein. Trotz der ähnlichen Umgebung wie Konoha ist es von deren Sitten und Gebräuchen weit entfernt, denn etwas wie Ehre und Treue scheinen diese Ninja nicht zu kennen.
Weite Wiesen, freie Felder und auch die Städte eines Reiches prägen den Großteil seiner Landschaft.
Teils dicht gepackter, teils lichter Wald, an vereinzelten Stellen von breiten Schluchten unterbrochen. Auch gibt es einige Lichtungen in diesem Gebiet, an denen jegliche Bäume ganz ausbleiben. Ein Wald mit tausend Gesichtern!
Gesteinsformationen en masse. In solchen Höhen, dass die Luft schon langsam knapp wird, wird die Sicht durch zahlreiche, riesige Wolken nahezu verschluckt. Teilweise werden die Berge von ruhigen oder auch tobenden Flüssen durchströmt, die durch das geschmolzene Eis in den Gipfeln entstehen.
Die äußersten Randgebiete des Grasreiches. Hier liegen die Grenzen zum Feuerreich, Wasserfallreich, Erdreich und Regenreich.
Neben diesen Ländern, die allesamt ein Shinobi-Dorf beherbergen, gibt es noch einige weitere, welche meist Auftraggeber der einzelnen Dörfern sind, um sich behaupten zu können. Hierunter fallen etwa solche Länder wie Vogel, Klaue, Wald, Sumpf oder Gemüse. Allen ist gemein, dass sie recht klein sind und meist eine geringe Bedeutung in der internationalen Politik einnehmen. Auch die allgemeine Wildnis und das offene Meer zählen zum Ausland.
Das Flussreich liegt zwischen Kaze, Ame und Hi und ist ein neutrales Reich mit einem kleinen Shinobi-Dorf namens Tanigakure. Außerdem beherbergt es Takumi no Sato, ein Dorf der besten Handwerkern, die Allzweck-Waffen für die Ninja-Nationen herstellen und verkaufen.
Ein Land von mildem Klima, das für seine Fülle an verschiedensten Vogelarten berühmt ist. Es ist ein friedliches Dorf, das nur über ein geringes Militär zur Verteidigung verfügt, nicht jedoch über Shinobi-Kräfte. Darum werden Missionen des Vogelreiches auch oft an die Ninja-Nationen weitergegeben und bezahlt.
Ein recht traditionell ausgelegtes Land, das sich in Form einer Halbinsel von Hi no Kuni aus in den Ozean erstreckt. Neben seinem Tee ist dieses Reich auch für ein seit Generationen veranstaltetes Wettrennen bekannt, dessen Gewinner die Macht über den Degarashi-Hafen erlangt.
Vor allem berühmt für die namensgebenden und zahlreichen heißen Quellen hat dieses große Reich jedoch noch viele andere beeindruckende Wunder der Natur für seine großen Besuchermassen zu bieten. Von den bis in die Wolken reichenden Bergketten zu den atemberaubenden Küstenklippen, an denen in diesem Land gleich die Wellen zwei verschiedener Meere zerschellen.