Alte Plays und solche von gelöschten Spielern, damit nichts verloren geht.
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Dieses Areal im Regenreich erstreckt sich auf ungefähr 15 Kilometer Länge und ist in mehrere unterschiedliche Territorien unterteilt. Im Zentrum liegt ein dichter Wald, im Nordosten eine größtenteils stillgelegte und evakuierte Stadt, im Nordwesten liegen die Ruinen einer unbekannten Zivilisation. Im Südwesten befindet sich ein felsiges Ödland und im Südosten im Kontrast hierzu eine vegetationsreiche Wiesenlandschaft mit einem ergänzenden großen See.
Moderatoren
Diese alten Ruinen wurden vor Jahrzehnten aus dem trockenen Boden gegraben und erforscht. Alles, was man herausbekam, war, dass die Zivilisation dieser Bauten schon vor langer Zeit ausgestorben oder weitergezogen sein musste. Die bröckelnden Steinbauten eignen sich hervorragend für Hinterhalte und Observierungen, weswegen es zum Gebiet für die Chuunin-Prüfung erklärt und zu diesem Zweck geräumt wurde.
Moderatoren, Yamato Kira
Diese Stadt war ursprünglich einmal ein abgelegener Ausläufer des eigentlichen Amegakure, der extra für diese Prüfung evakuiert wurde. Die hohen, metallischen Gebäude und Türme strahlen eine dunkle Aura aus. Niemand weiß, was die Evakuierten hier zurückgelassen haben könnten.
Moderatoren, Yuusha Kurono
Der im Zentrum des Gebiets gelegene Wald hat verschiedene Ausprägungen. Teilweise kann man aufgrund der Baumdichte nicht einmal zehn Meter weit sehen, andere Plätze wiederum sind licht und offen. Ebenso wird der Wald von einigen Flüssen durchzogen, die das nötige Trinkwasser spendieren. Er wird zudem von allerlei Tierarten, Fleisch- wie Pflanzenfressern, bewohnt, weswegen die Prüflinge hier sowohl Jäger als auch Gejagte sein werden.
Kasai Genso, Moderatoren
Dieser Teil des Prüfungsgeländes besteht aus einer breiten Graslandschaft, die von vielerlei Hügeln gekennzeichnet ist. Es ist schwierig, hier Deckung oder gar Verstecke zu finden, jedoch aus diesem Grund wiederum geeignet, um bevorstehende Angriffe frühzeitig zu erkennen. Außerdem grenzt ein großer See an die Wiesenlandschaft, welcher selbst wiederum einige kleine Inseln mit vereinzelten Bäumen beherbergt. Man sollte allerdings vorsichtig sein und den hiesigen Nebel nicht unterschätzen.
Hekiougi Mifune, Moderatoren
Diese staubige Einöde ist das vermutlich lebensfeindlichste Gebiet der gesamten Chuunin-Prüfung. Es ist während der Prüfungszeit von einer Barriere umschlossen, welche sogar den Regen abhält und dem Gelände sein trockenes Charakteristikum verleiht. Lediglich das angesammelte Regenwasser vor der Errichtung der Barriere erzeugt ein wenig Nebel und damit Feuchtigkeit für das Ödland. Die einzige Öffnung der Barriere befindet sich indes an der Abgrenzung zum Waldgebiet. Im Ödland wird die Überlebensfähigkeit der Genin also auf eine echte Probe gestellt.
Kusanagi Kay, Moderatoren
Die Kanalisation ist ein Überbleibsel des alten Stadtteils von Amegakure. Sie ist nur äußerst schwer zu entdecken, da sich die einzigen Eingänge hinter unscheinbaren Schotts verbergen und leicht übersehen werden. Wer jedoch die Kanalisation erreicht, besitzt den Vorzug eines effektiven Verstecks und kann sich zudem nahezu gefahrenlos unter der Stillen Stadt bewegen und somit andere Orte sicher erreichen.
Hikari Senshu, Moderatoren
Unter dem Wald des Prüfungsgeländes befindet sich ein Netz natürlicher Tropfsteinhöhlen, welche miteinander verbunden sind und teilweise auch unterirdische Flüsse leiten. Ihre Verbindung nach oben besteht aus sehr wenigen und unscheinbaren Eingängen in überirdischen Höhlen oder Tierbauten, was dieses Gebiet der Chuunin-Prüfung nur sehr schwer auffindbar macht, jedoch gerade deshalb ein ideales Versteck darstellt. Außerdem können hierdurch verschiedene Bereiche des Waldes unterirdisch und damit sehr sicher erreicht werden.
Kasai Genso, Moderatoren
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von Hikari Senshu (18. Februar 2018, 15:47) |
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von Hikari Senshu (5. Mai 2018, 18:34) |
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von Hikari Senshu (8. Juni 2012, 00:14) |
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von Raiyuusha Renshi (25. April 2015, 13:04) |
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von Hikari Senshu (18. Dezember 2010, 01:24) |
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von Hikari Senshu (1. März 2012, 00:41) |
Moderatoren
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